Der DARC Distrikt Westfalen-Nord lädt alle an dem Thema "Notfunk" interessierten Funkamateure am Samstag, den 25.10.2008 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu einem Notfunk-Workshop ein.
Gastgeber ist der Christliche Amateur Radio Club CARC. Ort ist das EFG-Gemeindezentrum an der Ravensberger Str. 15 in 32051 Herford.
Neben einem Referat über das Thema "Notfunk in DL und NRW" von Sebastian, DM1SW und ein kleiner Beitrag der JUH, stellt sich die Notfunkgruppe des OV Telgte vor.
Diese und weitere Tagungspunkte können in der Agenda eingesehen werden. Diese kann unter: http://www.jmwolf.de/temp/agenda.pdf aufgerufen werden.
Abgeschlossen wird der Workshop mit einem gemeinsamen "abgrillen" für dieses Jahr.
Anmeldungen werden von Reinhard, DG2YDT schriftlich unter dg2ydt@darc.de oder telefonisch unter 05257/1598 entgegengenommen.
EINLADUNG zum ersten NOTFUNK-WORKSHOP im Distrikt N
Moderator: Moderatoren
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DG2YDT
Notfunk in NRW und DL
Hi at all,
kurz und knapp: Der Notfunk-Workshop war "ein voller Erfolg" !
Alle weiteren und zukünftigen Informationen zum Thema Notfunk werden auf der Homepage des Distrikt N veröffentlicht.
Dort werdet ihr in kürze auch die entsprechenden Pressemitteilungen finden.
Wer weiter an dem Thema interessiert ist, kann in die "Liste der Notfunk-OM's (nicht nur im Distrikt N)" aufgenommen werden.
Dazu bitte dann einmal Kontakt mit Sven, DO7SK[ät]darc.de aufnehmen.
In diesem Sinne.......
Vy 72 de
Reinhard / DG2YDT
kurz und knapp: Der Notfunk-Workshop war "ein voller Erfolg" !
Alle weiteren und zukünftigen Informationen zum Thema Notfunk werden auf der Homepage des Distrikt N veröffentlicht.
Dort werdet ihr in kürze auch die entsprechenden Pressemitteilungen finden.
Wer weiter an dem Thema interessiert ist, kann in die "Liste der Notfunk-OM's (nicht nur im Distrikt N)" aufgenommen werden.
Dazu bitte dann einmal Kontakt mit Sven, DO7SK[ät]darc.de aufnehmen.
In diesem Sinne.......
Vy 72 de
Reinhard / DG2YDT
BBK erachtet die Hilfe der Funkamateure für nicht erforderli
Am 12. September 2007 schrieb den DARCVorstand Jochen Hindrichs, DL9KCE, dem Bundesamt für Bevölferungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) u.a.:
Zitatbeginn:
„Hochwasser, Erdbeben, Großfeuer oder andere schwere Katastrophen zerstören oder beschädigen fast immer auch Telekommunikationseinrichtungen. Dabei ist es nicht relevant, ob die Technik neu oder alt ist. Ohne die entsprechende Infrastruktur, ohne Strom und Telefonleitungen funktioniert sie nicht mehr. Besonders hier zeigt sich die Stärke des Amateurfunks. Funkamateure betreiben ihre Stationen unabhängig von einer geschaffenen Infrastruktur. Sie verfügen regional und Länderübergreifend über zahlreiche Kontakte und leisten einen der wichtigsten Beiträge für die Unterstützung von Behörden und Hilfsorganisationen in der Notfallkommunikation. In diesem Sinne möchten wir dem zentralen Bundesamt unsere Kooperation und Partnerschaft anbieten. Gerade aufgrund unserer Struktur und Organisation in Ortsverbände und Distrikte und aufgrund der internationalen Aspekte des Amateurfunkdienstes möchten wir an Sie als
fachspezifische und koordinierende Behörde herantreten. Wir bieten einen Inforrnationsaustausch mit uns als private Einrichtung an und würden uns über einen Gesprächstermin mit Ihnen freuen.“ Zitatende.
Am Freitag den 07. Dezember 2008, also nach über einem Jahr, kam nur die Antwort des BBK – hier auszugsweise:
„Eine der Aufgaben des BBK in Katastrophenfällen ist das Zusammenfassen von Informationen und die Weiterverteilung. Dies wird vom Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) wahrgenommen. Eine weitere Aufgabe stellt die fachliche Beratung der Länder bei bestimmten Lagen, z. B. dem Massenanfall von Verletzten, dar. Zu den Lagezentren der Innenministerien der Länder gibt es in meinem Hause mehrere, redundante Wege, auch von terrestrischer Kommunikation unabhängige. Aus diesen Gründen ist eine Nutzung des Amateurfunks zur Aufgabenerfüllung nicht vorstellbar.“ Es wird weiter darum gebeten einzusehen, dass ein Gesprächstermin daher nicht sinnvoll erscheine. Vermutlich muss erstmal abgewartet werden bis ein großflächige, lang andauernden Stromausfall stattfindet.
(wrs-Redaktion).
aus dem Würtenbergrundspruch 45KW Seite 5
http://www.mhst.de/wrs/2008/wrs0845.pdf
Zitatbeginn:
„Hochwasser, Erdbeben, Großfeuer oder andere schwere Katastrophen zerstören oder beschädigen fast immer auch Telekommunikationseinrichtungen. Dabei ist es nicht relevant, ob die Technik neu oder alt ist. Ohne die entsprechende Infrastruktur, ohne Strom und Telefonleitungen funktioniert sie nicht mehr. Besonders hier zeigt sich die Stärke des Amateurfunks. Funkamateure betreiben ihre Stationen unabhängig von einer geschaffenen Infrastruktur. Sie verfügen regional und Länderübergreifend über zahlreiche Kontakte und leisten einen der wichtigsten Beiträge für die Unterstützung von Behörden und Hilfsorganisationen in der Notfallkommunikation. In diesem Sinne möchten wir dem zentralen Bundesamt unsere Kooperation und Partnerschaft anbieten. Gerade aufgrund unserer Struktur und Organisation in Ortsverbände und Distrikte und aufgrund der internationalen Aspekte des Amateurfunkdienstes möchten wir an Sie als
fachspezifische und koordinierende Behörde herantreten. Wir bieten einen Inforrnationsaustausch mit uns als private Einrichtung an und würden uns über einen Gesprächstermin mit Ihnen freuen.“ Zitatende.
Am Freitag den 07. Dezember 2008, also nach über einem Jahr, kam nur die Antwort des BBK – hier auszugsweise:
„Eine der Aufgaben des BBK in Katastrophenfällen ist das Zusammenfassen von Informationen und die Weiterverteilung. Dies wird vom Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) wahrgenommen. Eine weitere Aufgabe stellt die fachliche Beratung der Länder bei bestimmten Lagen, z. B. dem Massenanfall von Verletzten, dar. Zu den Lagezentren der Innenministerien der Länder gibt es in meinem Hause mehrere, redundante Wege, auch von terrestrischer Kommunikation unabhängige. Aus diesen Gründen ist eine Nutzung des Amateurfunks zur Aufgabenerfüllung nicht vorstellbar.“ Es wird weiter darum gebeten einzusehen, dass ein Gesprächstermin daher nicht sinnvoll erscheine. Vermutlich muss erstmal abgewartet werden bis ein großflächige, lang andauernden Stromausfall stattfindet.
(wrs-Redaktion).
aus dem Würtenbergrundspruch 45KW Seite 5
http://www.mhst.de/wrs/2008/wrs0845.pdf
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Sebastian DK6BA
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Sebastian DK6BA
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Ja und deshalb würde mich ja mal interessieren, was sonst da noch so besprochen wurde. Wie es aktuell aussieht und was man für Wege findet will sich doch einzubringen. Aber es wird sich noche iner finden, der etwas dazu sagen kann. Spätestens wenn Reinhard aus seiner Kur kommt kann er dazu ja mal berichten (vielleicht auch auf dem OV-Abend mit einer kleinen Präsentation) !
vy 73 de Henning DK9LB
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DG2YDT
Re: Notfunk in NRW und DL
Aus gegebenen Anlass werden erst in einer der nächsten CQ DL's aktuellere Info's zum Workshop bekannt geben.DG2YDT hat geschrieben:Hi at all,
kurz und knapp: Der Notfunk-Workshop war "ein voller Erfolg" !
Alle zukünftigen Informationen zum Thema Notfunk werden u. a. auf der Homepage des Distrikt N veröffentlicht.
Dazu wähle man einmal an der rechten Seite die Notfunkseiten Distrikt an.
Diesmal sind die Infos noch hier hinterlegt worden: http://www.darc.de/referate/weiterbildung/
Wer weiter an dem Thema interessiert ist, kann in die "Liste der Notfunk-OM's (nicht nur im Distrikt N)" aufgenommen werden.
Dazu bitte dann einmal Kontakt mit Sven, DO7SK[ät]darc.de aufnehmen.
In diesem Sinne.......
Vy 72 de
Reinhard / DG2YDT
Kleiner Hinweis: Der Termin im Clubheim ist nur eine kleine interne Vorbesprechung zum eigentlichen kommenden Notfunk-Workshop.
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Sebastian DK6BA
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