7O6T nun doch nicht anerkannt?

[DL2YMR]

Hallo Funkers,

es gibt Gerüchte:

http://dl2ymr.de/amateurfunk/7o6t-nun-d ... anerkannt/

Gruß und 73 de
Michael, DL2YMR

[DL8YBH]

Hallo,

das Team hat aus politischen Gründen akzeptiert,
bestimmte Rufzeichen nicht zu arbeiten.
Könnte der Grund sein.


73, Hans

[Sebastian DK6BA]

Und das finde ich auch richtig, dass das ganze dann nicht anerkannt wird.
Ich dachte immer Amateurfunk dient zur Völkerverständigung und ist nichtpolitisch.

[DL8YBH]

Seh ich auch so.

73, Hans

[DL1YDW]

das Team hat aus politischen Gründen akzeptiert,
bestimmte Rufzeichen nicht zu arbeiten.
Könnte der Grund sein.

Somit wird der Amateurfunk zum Handlanger, besser wäre ganz zu verzichten.

[dl6ydy]

...und wieder stellt sich mir, diesmal in Anbetracht von Nobbi's und Sebi's Kommentaren, die Frage, wo hier der "Gefällt mir"-Knopf ist?

73, YDY

[dk2ph]

Hallo,
es gab auch Zeiten, in denen es US-Funkamateuren aus politischen Gründen verboten war, QSO's mit Ländern auf einer sogenannten "banned list" zu fahren. Dennoch waren QSO's mit den USA auch zu dieser Zeit fürs DXCC gültig.
http://n4trb.com/AmateurRadio/GE_HamNew ... No%202.pdf
73 Jo, DK2PH

[DK4DJ]

Hallo,

das ist ja interessant. Das wusste ich noch garnicht!
Wann hat man denn diese "banned list" abgeschafft?

73 de Dirk

[DL8YBH]

Nur weil es in den USA auch eine “banned list” gab, – wahrscheinlich unter McCarthy -, muß die
Vorgehensweise richtig sein. Auch in der DDR wurde der einzelne Amateur nicht gefragt und hatte keine Wahl.
Aber das Team von 706T konnte und musste selbst entscheiden, bei dem Verbot mitzumachen, oder nicht
anzutreten. Es hat die Solidarität der IARU Mitgliedsländer verletzt und den Amateurfunk politisiert.
Völkerverständigung macht im Amateurfunk nur Sinn, wenn von allen Betreibern kein "Preis" verlangt wird.

73, Hans